Sonntag, 18. Januar 2015

Impfsekepsis lässt Krankheiten wiederaufleben

Durch die Impfskepsis mancher Menschen leben Krankheiten, die es eigentlich nicht mehr gibt, wieder auf. Seit 2010 sind die Zahlen von Keuchhusten und Masern deutlich gestiegen. Nur ein Patient, der Keuchhusten hat, kann damit 17 andere anstecken. In Österreich sind nur 39 Prozent positiv zum Thema Impfen eingestellt. Die restlichen sind skeptisch zum Impfen eingestellt oder sogar Gegner vom Impfen. Dies seien jedoch hauptsächlich gebildete Menschen, die mindestens eine Matura haben, so die Infektiologin.   


Manche sind auch der Meinung, dass sie sich nicht Impfen müssen, weil die anderen ja geimpft sind. Doch durch die sinkende Impfungsrate „können bereits als ausgerottet geltende Krankheiten wiederaufleben“ (Zeile 48 f.).  


Für mich ist  Impfen sehr wohl etwas Wichtiges, denn verschiedene Krankheiten, die wirklich gefährlich sind, können damit verhindert werden. Manchmal wird man aber auch etwas verunsichert, wenn man hört was durch das Impfen schon alles passiert ist. Wenn man zum Beispiel, wie ein bekannter von mir, durch eine einfache Zeckenimpfung Rheuma bekommt, dann überlegt man es sich schon zweimal, ob die Impfung sinnvoll ist.




Wörter: 170

Quelle: http://derstandard.at/2000010388097/Impfskepsis-Soziale-Ruecksichtslosigkeit-laesst-Krankheiten-wieder-aufleben

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